Über 30 Jahre Erfahrung für und mit Genossenschaften. Das "Markenzeichen" des VDP auf den Punkt gebracht, lautete stets:
"Menschen Machen Wirtschaft"
Schwerpunkt der VDP-Arbeit war lange Jahre stets das Thema:
"Partnerschaft in der Wirtschaft"
Dies Thema ist heute aktueller denn je! Deshalb sprechen wir nunmehr auch von
"Partnerschaft in Wirtschaft u. Gesellschaft"
oder von
"Vorteilen durch kooperative Potenzial-Entfaltung" .
Unsere "Arbeitsgesellschaft" teilt sich derzeit z.B. - grob gesehen - in "Unternehmer und Arbeitnehmer". Auf der einen Seite stehen "Eigentümer", auf der anderen Seite "Beschäftigten". Eine interessante Frage dazu könnte z.B. lauten:
Ist eine solche "Trennung" heute noch zeitgemäß oder intelligent?
Unsere Alternative zur "Trennung" (in welcher Form auch immer) lautet "Teilhabe" und "Mit-Verantwortung". Wir nennen das:
MitUnternehmer - CoUnternehmer - TeamUnternehmer
z.B. in Genossenschaften u. anderen Kooperationsformen
Fazit: Was für die "Arbeits-Gesellschaft" gilt, ist natürlich auch für andere Bereiche, sinnvoll!
Sprechen Sie uns dazu an:
Gemeinsam finden wir für (fast) alle Bereiche intelligente "Kooperations-Lösungen"!
A. "Beratungsverband" für Erfolge mit und in Genossenschaften und Kooperationen.
B. "Gestaltungsverband" für (kooperative) Erfolgs-Potenziale in und mit Genossenschaften und anderen Kooperations-Strukturen.
C. "Betreuungs- u. Qualifizierungsverband" für Tätig Beteiligte (MitUnternehmer / CoUnternehmer) im Genossenschafts- u. Kooperationswesen.
D. "Interessenverband" für die Bereiche Genossenschaften - MitUnternehmer/CoUnternhmer und Kooperationswesen.
Mit diese neuen Selbstverständnis betritt der VDP sozusagen "Neuland" in Deutschland. Wir sprechen deshalb auch - wohl zu Recht -vom
Ersten deutschen Beratungs- und Interessenverband
für ein
modernes - innovatives - nachhaltiges
Deutsches Genossenschafts- u. Kooperationswesen.
Der VDP kooperiert mit qualifizierten Partnern, wie z.B.:
Rechtsanwälten - Steuerberatern - Unternehmensberatern - Genossenschafts-Beratern
Was sind weitere wesentlichen Bereiche für eine "VDP-Interessenvertretung"?
Wir sehen dafür z.B. den Medienbereich, Kontakte zur Politik und vor allem sog. "Neu-Gründungs-Multiplikatoren".
Ein Beispiel für (kooperative) VDP-Innovationen:
Das "Plus-Geno-Konzept".
Zur Erläuterung von "Plus-Geno" in aller Kürze:
Es handelt sich dabei um ein latent ansprechbares "Potenzial" von sog. "Neu-Gründungs-Innovatoren" (Genossenschaften). Dazu einige Zahlen: Es gibt in Deutschland etwa 600.000 Vereine und über 25.000 Stiftungen. Diese - und weitere (Groß-) Gruppen - sind für unser Konzept "Plus-Geno" ansprechbar, denn mittels Genossenschaften kann - kreativ - für die Mitglieder solcher Gruppen ein wertvoller "Zusatz-Nutzen" geschaffen werden.
Firmen (besonders größere), Städte/Gemeinden, gehören ebenfalls zur "Plus-Geno-Gruppe"; genauso wie natürlich auch Städte /Gemeinden,
Wir führen - zusätzlich zu den allgemeinen Informationen und Kontakten - jeden Mittwoch spezielle Beratungskonferenzen und Beratungs-Dialoge per Video- oder/und Telefonkonferenz durch. Gern können auch andere Beratungstermine vereinbart werden. Bitte melden Sie sich vorher an ( Tel: 0340-220 24 24, mail: kontakt@vdp-genogo.de) damit wir Ihnen rechtzeitig den notwendigen "Link" zur Verfügung stellen können.
Es droht zum "Unwort" des Jahres zu werden: "Remigration". Inzwischen ist das Thema "Migration" zu einem "Gesamt-Politischen" Thema geworden. Politische Ignoranz ist kaum mehr möglich. Es ist jetzt (zukunftsfähige) Handlung angesagt. Aber die bisher vorliegenden Konzepte der Parteien klingen (noch) wenig hoffnungsvoll. ... Es ist dringend Zeit, jetzt Lösungen auszuprobieren, die das Thema "Migration" ganzheitlich (globaler) sehen. Genossenschaften sind Rechtsformen, die auf Kooperation basieren. Sie sind auch z.B. in "Herkunftsländern" (wie Mali, etc.) nicht unbekannt. Es wäre naheliegend - in Zusammenarbeit mit nationalen und internationalen Organisationen (wie z.B. dem Welt-Genossenschaftsverband) - so etwas wie "Hilfe zur Selbsthilfe" zu gestalten. Dies Prinzip - vereinfacht dargestellt - könnte etwa so aussehen: Migranten, die bereit sind, für ihr Heimatland Verantwortung zu übernehmen. Wer dazu bereit ist, würde vorrangig qualifiziert in zwei Richtungen: A. Berufsbezogen und B. Unternehmerisch. Dazu werden - zunächst in Deutschland - "Eine-Welt-Genossenschaften" gegründet, und wird berufsbezogen und unternehmerisch qualifiziert. Kammern einerseits, Bildungsträger andererseits, Ausbildungsbetriebe und Genossenschaftsverbände sind die wesentlichen Mitwirkenden. Ziel ist es, Migranten zu befähigen: In ihrem jeweiligen Herkunftsland ebenfalls Genossenschaften zu gründen. So entsteht so etwas wie eine "Partnerschaft der Selbstorganisation". Der entscheidende Punkt: Den Teilnehmern wird (zumindest) ein "Bleiberecht" in Deutschland zugesichert, solange die Unternehmenskooperation (Genossenschaften z.B. in Mali u. Deutschland) bestehen. Es wird garantiert, dass die "Geno-Unternehmer" jederzeit problemlos zwischen Deutschland und z.B. Mali "pendeln" können. Ziel ist es: Unternehmerische Verantwortung für die (wirtschaftliche) Entwicklung Ihres Heimatlandes zu erlernen und praktisch zu übernehmen. Damit wäre erstmals "Migration" mit Selbstverantwortung verbunden. ... Ob das zuständige Bundesministerium für solche "Experimente" aufgeschlossen ist? Die Parteien haben wohl - politisch gesehen - kaum eine andere WAHL! ..... PS: Siehe auch unsere Beiträge zu dem Thema in unserem Blog: https://genogo.blogspot.com
Deutschland - steht im Vergleich zur EU - in Bezug auf Genossenschaften - zweifelsfrei auf einem "Abstiegs-Platz"! Wer daran zweifelt, den sollte allein folgender Vergleich nachdenklich machen: Vergleichen wir - beispielhaft - dazu Deutschland mit Frankreich, erkennen wir: Deutschland müsste etwa 32.000 (!) Genossenschaften haben. Aber es gibt nur ca. 8.000 (!). Auf den Punkt gebracht: