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Nur wer Klarheit über die Ziele hat, kann auf der Erfolgsspur bleiben … Erfolgsberatung - was heißt das, wie geht das?
Gern weisen wir darauf hin, dass es notwendig ist, ALLE Mitglieder mittels dieser Genossenschaft zu fördern. Denn das Besondere an der Rechtsform jeder Genossenschaft, ist die (gesetzlich geforderte) "Mitglieder-Förderung", auch "Förderzweck(e)" genannt. Natürlich kann man auch in anderen Rechtsformen die "Mitwirkenden" fördern. Aber das geschieht dort auf "freiwilliger Basis". Bei einer Genossenschaft ist das ein "Muß". ...
Okay, das ist nachvollziehbar, aber bedenken Sie, dass dieser "Förderzeck" auch "erwirtschaftet" werden muss. Damit kommen wir auch zu einer weiteren "Besonderheit": Den Mitgliedern sollte - von Anfang an - deutlich sein, dass sie es - zumindest indirekt - selbst (mit) in "der Hand" haben, den notwendigen "Geschäfts-Erfolg" herbeizuführen.
An dieser Stelle möchten wir Sie mit einem Begriff bekannt machen, der diese Situation recht treffend umschreibt: Wir nennen es "MitUnternehmer". Dieser Begriff (bitte nicht verwechseln mit dem "Mitunternehmer einer KG"), macht allen "Beschäftigten", die zugleich Teilhaber an der eG sind deutlich: "Ich bin - sofern in der eG beschäftigt - mehr als nur "Arbeitnehmer"; Ich bin in "meinem Unternehmen" beschäftigt. Das sollte immer wieder betont, geklärt und erfahren werden. ....
Da es eine Vielzahl unterschiedlichster Motive zur Gründung eines "Gemeinschafts-Unternehmen" (wie man eine Genossenschaft auch bezeichnen könnte) gibt, gibt es auch die unterschiedlichsten FORMEN - ARTEN - MOTIVE zur Gründung einer Genossenschaft.
In zahlreichen Beratungen konnten wir (erfreut) erleben, dass unser "Beratungs-Gespräch" zu neuen Sichtweisen führte. ...
Deswegen empfehlen wir: Wenn möglich, sollten wir - möglichst VOR der formalen Gründung - miteinander in Kontakt kommen. ...